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Info Nachhaltigkeit - 01.04.2021

Nachhaltigkeit an Ostern: Der Osterhase liebt es nachhaltig!

Schokohasen, bunte Eier, kleine Geschenke. Der ökologische Fußabdruck wird da gerne mal vergessen. Mit biologischen Eiern, mit fairer Schokolade und ohne Berge von Verpackungsmüll kann man da entgegenwirken.

 

Tipp Nr. 1: Schoko-Osterhasen in bio & fair

Schokoladenhasen und -eier gehören zu Ostern selbstverständlich dazu. Wichtig dabei ist, darauf zu achten, dass kein Palmöl verwendet wurde und, dass keine Kinderarbeit damit verbunden ist. Im Jahr 2019 wurden allein in Deutschland 220 Millionen Osterhasen produziert. Die wenigsten davon waren bio. Schokohasen gibt es natürlich auch in der Fair-Trade- und Bio-Variante.

 

Tipp Nr. 2: Osternester mit echtem Ostergras

Viel schöner als künstliches Ostergras ist echtes Heu oder Gras. Die herkömmlichen Plastiknester sind aus Kunststoff und daher alles andere als nachhaltig. Osternester selbst basteln macht nicht nur mehr Spaß, sondern ist auch ökologisch sinnvoller und sehen besser aus.

 

Tipp Nr. 3: Ostereier in Bio-Qualität

Mit Bio-Eier, die man selbst mit Naturfarben färbt, wird Ostern noch nachhaltiger. Generell macht es Sinn, beim Einkauf darauf zu achten, dass die Eier aus Freilandhaltung mit Bio-Siegel stammen. Gerade an Ostern ist es umso wichtiger, da der Konsum an Eiern gerade in diesen Tagen höher ist als sonst.

 

Tipp Nr. 4: Blühende Oster-Zweige

Statt die teuren Osterzweige zu kaufen, ist es nachhaltiger, einen eigenen Busch zu schmücken oder Zweige zu pflücken, um diese dann mit selbst gebasteltem Osterschmuck zu behängen. Dies ist nicht nur schöner, sondern macht auch mehr Spaß.

 

Tipp Nr. 5: Fisch am Karfreitag

Fisch am Karfreitag ist vielfach Tradition. Am besten man greift zum heimischen Süßwasserfisch wie z.B. Karpfen. Der WWF hat einen guten Fischratgeber, der unter https://www.fischratgeber.wwf.de abrufbar ist. Die Herkunft und die richtigen Siegel sind gute Aufhänger für den richtigen Fisch-Einkauf.

 

Tipp Nr. 6: Osterlamm als Backware

Wenn man auf ein echtes Osterlamm verzichten kann, dann empfiehlt es sich ein Osterlamm zu backen oder beim Bäcker zu kaufen. Das fördert das Tierwohl. Und wenn es das echte Osterlamm dann doch sein muss, dann empfiehlt es sich, regional zu kaufen und auf die Tierhaltung zu schauen.

 

Tipp Nr. 7: Nachhaltige Geschenke

Heutzutage bringt der Osterhase oftmals mehr als Schokohasen und Eier. Bei den Geschenken empfiehlt es sich darauf zu achten, dass sie nachhaltig und keine Wegwerfartikel sind und dass die Verpackung entsprechend nachhaltig und wiederverwertbar ist.

 

So, und nun aber frohe Ostern!




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